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Nahrungsergänzung von Kräuterhandel Sankt Anton

Unsere Nahrung ist der Schlüssel zu einem gesunden Körper. Über sie erhalten wir alle Vitamine und Mineralstoffe, die wir benötigen, um gesund zu bleiben. Jedoch ist jeder Mensch einzigartig in seiner optimalen Versorgung mit Nährstoffen, da Faktoren wie Genetik und Umwelt die Aufnahme, Speicherung und den Verbrauch von ihnen beeinflussen. Hinzu kommt, dass trotz der mehr als ausreichenden Versorgung mit Lebensmitteln, durch unsere moderne Lebensweise bei vielen Menschen ein Mangel an Nährstoffen entsteht. Wenig Zeit für ausgewogene Mahlzeiten und Bewegung an der frischen Luft sind dabei große Einflussfaktoren. Diese Entwicklung wird auch von der Wissenschaft bestätigt.Studien des Robert-Koch Instituts und der Nationalen Verzehrsstudie konnten etwa nachweisen, dass für das “Sonnenvitamin” D weder Frauen noch Männer im Durchschnitt die empfohlenen Werte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erreichen konnten. Auch der immer größer werdende Trend der vegetarischen und veganen Ernährungsweise kann besonders zu einem Mangel an Nährstoffen aus tierischen Quellen führen, der nur durch eine Nahrungsergänzung ausgeglichen werden kann. Viele Menschen sind bei Nahrungsergänzungsmitteln jedoch kritisch: Wie genau wirken sie eigentlich und wie unterscheiden sie sich zu Medikamenten?

Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament?

Gesetzlich definiert werden Nahrungsergänzungsmittel als Nährstoffe in konzentrierter Form, die dazu bestimmt sind, die allgemeine Ernährung zu ergänzen. Dabei kann die Konsistenz sehr unterschiedlich sein: Tabletten, Kapseln, Pulver und Brauseprodukte zählen zu den gängigsten Varianten. Nahrungsergänzungsmittel sind jedoch von Medikamenten zu unterscheiden: Durch ihre geringere Dosis bezieht sich ihre Wirkung nicht auf die Heilung von krankheitsbedingten Beschwerden, sondern auf die Unterstützung der Gesundheit und den Erhalt der normalen Körperfunktion. Die Verantwortung für die Sicherung hoher Qualität hat in Deutschland das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Dort werden Nahrungsergänzungsmittel registriert und geprüft, welche Stoffe auf dem Etikett angegeben sind. Auch stichprobenartige Kontrollen werden durch das Amt durchgeführt. Trotz dieses behördlichen Prüfungsverfahrens müssen Nahrungsergänzungsmittel keine offizielle Zulassung, wie bei Medikamenten durchlaufen. Die Verantwortung für Qualität und Sicherheit liegt deshalb bei den Herstellern der Nahrungsergänzungspräparate, wodurch große Unterschiede auf dem Marktangebot entstehen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich bspw. vor unseriösen Anbietern aus dem Ausland zu schützen. Da in anderen Ländern andere Regelungen für Nahrungsergänzungsmittel gelten, können die Dosierungshöchstwerte stark variieren. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das etwa in Deutschland als Medikament gelten würde, kann Substanzen in Mengen enthalten, die von deutschen Behörden nicht empfohlen werden. Um Ihnen deshalb die größtmögliche Sicherheit und Verlässlichkeit zu bieten, wurden all unsere Produkte durch unabhängige Institutionen geprüft und mit Qualitäts-Zertifikaten ausgezeichnet. Darum garantieren wir bei Sankt Anton Ihnen bestmögliche Produkte nach deutschem Standard. Mehr dazu finden Sie auch in unserem Artikel: Sankt Anton Kräuterhandel.

Hinweise zur Nahrungsergänzung

Im Allgemeinen, empfehlen wir vor jeder Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zunächst mit einem Arzt zu sprechen. Dieser kann prüfen, ob Sie unter einem Nährstoffmangel leiden und weiß über Ihre Vorerkrankungen sowie mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten Bescheid. Sichern Sie sich also zunächst durch eine ärztliche Einschätzung ab, bevor Sie Nährstoff-Supplemente zu sich nehmen. Zur Unterstützung der Wirkung kann es außerdem hilfreich sein, auch die Ernährung und tägliche Gewohnheiten umzustellen. So kann eine vollständige Nährstoffversorgung vor allem durch eine ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung im Alltag gefördert werden. Gleichzeitig sollten Sie auch genau darauf achten, die empfohlene tägliche Dosis nicht zu überschreiten, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.